Akademische Recherche

Internationale Presse-, Firmen- und Rechtsinformationen zur zuverlässigen Recherche für Hochschulen, Studenten, oder Bibliotheken

Tiefgehendes Wissen für den erfolgreichen Abschluss

Um als Student erfolgreich zu sein, müssen Sie zeigen, dass Sie fachliche Sachverhalte verstehen und diese anwenden können. Insbesondere für Hausarbeiten, Seminar- oder Abschlussarbeiten sowie Dissertationen, ist ein umfassendes und tiefgehendes Detailwissen zu dem gewählten Thema Voraussetzung. Klassischerweise finden Sie in Ihrer Bibliothek eine Vielzahl von Informationen, auf die Sie Ihre Recherche basieren können.

Zusätzlich zu den Bestandsbüchern und -zeitschriften können digitale Informationsdatenbanken wertvolle Erkenntnisse für Ihre Forschung enthalten. Damit sind allerdings nicht die frei verfügbaren Online-Suchmaschinen gemeint, in denen die Recherche zwar verlockend einfach wirkt, jedoch für die wissenschaftliche Arbeit eher nicht geeignet ist. Da viele Informationen nutzergeneriert sind, gibt es bei Google & Co. keine Garantie für korrekte und valide Daten.

Abhilfe schaffen professionelle Recherche- und Data-Mining-Tools, die in vielen Bibliotheken, an Hochschulen, in Behörden oder Schulen verfügbar und für die Anwender in der Regel kostenfrei nutzbar sind. Eine erfolgreiche Forschungsarbeit oder Lehrtätigkeit sollte sich auf zuverlässige Daten verlassen.



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Free Web vs. Deep Web

Free Web vs. Deep WebIm frei verfügbaren Internet sind einige Daten zum Teil für öffentliche Suchmaschinen unzugänglich, da sie zum Beispiel hinter Paywalls versteckt sind.

Doch wie können ergänzend zu den frei verfügbaren Daten weitere und verlässlichere Informationen gewonnen werden, wie zum Beispiel Artikel aus Printpublikationen? Die Lösung lautet: Deep Web. Das Deep Web ist der Teil des Internets, der über freie Suchmaschinen nicht zugänglich ist. Nutzer akademischer Recherche-Tools haben über eine Plattform Zugriff auf eine Vielzahl an Informationen, die dem normalen Internetnutzer verborgen bleiben.

Ein Eisberg symbolisiert den Unterschied zwischen Free und Deep Web: Das frei verfügbare Internet ist die kleine sichtbare Spitze des Eisbergs. Der weitaus größere Teil befindet sich unter Wasser, so wie auch der weitaus größere Teil der existierenden Informationen im Free Web nicht sichtbar ist. Genaue Zahlen über die Größe des Deep Webs gibt es bisher nicht.

Aus einer Vielzahl von Informationen genau die richtigen herauspickenAus einer Vielzahl von Informationen genau die richtige picken

Die Informationsflut im Free Web ist schon schier erschlagend. Die Millionen an Treffern, die man üblicherweise für eine Suchanfrage erhält, sind unmöglich alle zu verarbeiten. Bis Sie diese Treffer durchforstet haben, um an qualitativ hochwertige Daten für Ihre wissenschaftliche Arbeit zu gelangen, vergeht unnötig wertvolle Zeit.

Bietet das Deep Web nun ein Vielfaches der Informationen aus dem Free Web, steht man erneut vor einer Herausforderung. Über präzise Filteroptionen lassen sich die Ergebnisse jedoch sinnvoll strukturieren und zu einer Menge reduzieren, die leicht manuell zu verarbeiten ist. Mögliche Filteroptionen sind beispielsweise Publikationsart, Publikationsname, Nachrichtenquellen, Firmeninformationen, Brancheninformationen, Personeninformationen, Sprache oder Region, um nur einige Möglichkeiten zu nennen.

Sie erhalten nur die Treffer, die für Sie relevant sind und die gleichzeitige beste Qualität und valide Informationen bieten.

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